Wie finde ich mich im Digital-Marketing-Labyrinth zurecht?

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Von Nora Fehr

Diese Frage stellte mir die Hotellerie Gastronomie Zeitung. Hier einige Antworten:

  • Nie ohne Strategie loslegen. Die Gefahr, sich planlos in den Digital-Marketing-Möglichkeiten zu verirren, ist zu gross.
  • Wen will ich erreichen? Für welche Inhalte interessieren sich die jeweiligen Zielgruppen und welche Kanäle nutzen sie? Wichtig ist, die verschiedenen Phasen im Entscheidungs- und Kaufprozess bei der Wahl des Kommunikationskanals sowie der Gestaltung der Inhalte zu berücksichtigen und alle Massnahmen sinnvoll aufeinander abzustimmen.
  • Was will ich erreichen? – Buchungen generieren? Bekanntheit aufbauen? Kunden binden? Die Ziele sollten für jeden Kanal möglichst konkret, realistisch und messbar sein.
  • Gerade für kleine Unternehmen mit limitierten Ressourcen gilt: Weniger ist mehr. Lieber weniger Möglichkeiten nutzen, diese dafür clever und professionell. Websites mit schönen Bildern bringen keine Logiernächte, wenn der Buchungsvorgang kompliziert ist.
  • Fokussieren, nicht verzetteln. Das gilt für die Wahl der Massnahmen, des Contents und der Kanäle genauso wie fürs Analysieren der Trackingdaten.
  • Nur das analysieren, was fürs Erreichen des gesetzten Ziels wichtig und hilfreich ist.
  • Aus den Analysen fürs nächste Mal lernen und die Massnahmen laufend optimieren.
  • Es gibt für jeden Bereich von Digital Marketing Spezialisten. Nutzen Sie die Hilfe der jeweiligen Fachleute. Sie kennen nicht nur die erfolgversprechendsten Massnahmen und die jeweils neuesten Features, sondern auch die gesetzlichen Vorgaben.
  • Budget nicht vergessen. Dabei unbedingt an alle anfallenden Kosten denken – von den Personalkosten über die Kreations- und Kampagnenkosten bis zu den Lizenzgebühren für Programme und Analysetools.

Den vollständigen Artikel von Riccarda Frei finden Sie hier.